Schlußbemerkungen:
Diabetes mellitis wird leider oft unterschätzt, kann - wenn einmal
fortgeschritten - extreme Gefahren herauf beschwören. Möchte
jetzt gar nicht im einzelnen darauf eingehen, sage nur: Runter mit dem
Blutzucker, wenn nicht anders möglich, durch entsprechende Umstellung
von Lebens- und vor allem Essgewohnheiten. Unbedingt Umstieg auf vorhin
beschriebene Broteineheiten (BE) . Nicht vergessen auf ausreichende Bewegung,
bei Übergewicht radikale Abnahme durch BE-Diät empfohlen, denn:
Augenlicht und gesunde Füße, um hier einmal Extremwerte anzusprechen,
sind allemal wichtiger als jegliche Schlemmerei. Daher Mindestanforderung
für eine akzeptable Stoffwechseleinstellung:
Blutzucker nüchtern
kleiner als 140 mg/dl
Blutzucker nach dem Essen
kleiner als 180 mg/dl
Ihr Arzt sagt Ihnen, wie
sie sich zu verhalten haben. Zucker nur bei Unterzuckerung verwenden. Bei
extremen Belastungen (Sport, Schwerstarbeit, etc. ) stets Traubenzucker
und Diabetikerausweis mit sich führen. Das Wichtigste: Gesund leben.
Auf gut deutsch: Gegen den eigenen, inneren Schweinehund entschlossen ankämpfen.
Apropos Schweinehund: Wenn der sogenannte "Tote Punkt" einmal überwunden,
geht alles fast von allein. Positiv denken hilft genauso wie regelmäßig
aber mäßig ein Achterl Wein. Mein Hausarzt schwört sogar
auf Bier "Da ist alles drinn, was der Mensch zum Leben braucht". Vielleicht
hat er sogar recht. Wer mit dem Blutdruck Schwierigkeiten hat, ein Tip
von mir, aus eigener Erfahrung: Täglich (mindestens) 2 Zehen Knoblauch
und Sie haben nie wieder Blutdruckprobleme. Ausdünstung nimmt man
der Gesundheit zuliebe in kauf. Mein Chef hat immer genörgelt, dass
ich "unangenehm" rieche. Dafür ist mein Blutdruck 135 zu 80 .
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