Die
Metall
- Ratte.
Am 25. Jänner 2020 begAnn
mit
dem Jahr
der Metall-Ratte ein neuer 12 Jahreszyklus in der Chinesischen
Astrologie.
Nach dem Jahr des Erdschweins (2019) und vor dem Jahr des Metallochsen
(2021)!
Es könnte ein Jahr des Neuanfangs sein, was neue
Möglichkeiten betreffs Liebe und Geld anlangt; So die allgemein
prophezeite Prognose. 2020 wird für
viele Erdenbürger sehr erfolgreich sein!
und aus diesem Grund wird diese Zeitspanne als ein Jahr des Neubeginns
und der Erneuerung gesehen. Leider ist dieser Neubeginn momentan durch
eine unheimliche, hochansteckende Krankheit mit Namen "Corona Virus"
überschattet.
Nach dem Erd-Schwein im Jahr 2019
übernimmt
nun 2020 eine Metall-Ratte das Kommando. Die Ratte ist das erste
Zeichen aus dem 12 Tierkreislauf des chinesischen Tierkreises. Sie soll
dem Ruf Buddhas als erstes
der zwölf Tiere gefolgt sein Das ist kein Zufall. Die flinke
Ratte ist rasch in
ihrer Auffassungsgabe, ehrgeizig bei ihren Berufsplänen und
bezaubernd
im Umgang mit ihren Mitmenschen. Sie liebt die Gesellschaft und steht
gerne
im Mittelpunkt. Dabei hilft ihr ihr verspielter Charme ebenso wie ihr
unstillbarer
Wissensdurst. Kaum eine brisante Neuigkeit entgeht ihren Ohren.
Schneller
als andere begreift die Ratte das Wesentliche einer Information, besser
als andere versteht sie es, diese Information einzusetzen. .
Listig oder hinterlistig, das ist hier
die Frage. Das Zeichen der Ratte muss bis heute in den Beschreibungen
mit
dem Karma des "Austricksens" leben, da sie dem Büffel und einigen
Quellen zufolge auch der Katze, die damit die Aufnahme in das
chinesische
Horoskop verpasste, übel mitspielte. Aber wieso hat der
Büffel
nicht protestiert? Anderen Quellen zufolge soll die Ratte, auf dem Kopf
des Büffel sitzend, Buddha mit ihrem Flötenspiel so bezirzt
haben,
dass er sie als erste zu sich rief.
Das Jahr der Ratte dauert vom 25. Jänner 2020 bis zum 11. Februar
2021. Und in China zählt man das Mondjahr
4707.
Ein Mondjahr ist - im Gegensatz zum Sonnenjahr (365) - nur 354 Tage
lang.
Schon seit Jahrtausenden folgt die
Zeit in China einem Kalender, dessen Zyklen sich nach Mond und Sonne
richten.
Die einzelnen Jahre dieser Zyklen werden durch eine Kombination der 12
chinesischen Tierkreiszeichen - Ratte, Büffel, Tiger, Hase,
Drache,
Schlange, Pferd, Ziege, Affe Hahn Hund Schwein - und der fünf
Elemente
Holz, Feuer, Wasser, Erde, Metall charakterisiert. Ein kompletter
Zyklus
dauert 60 Jahre. Für die Lehre des Feng Shui und ist heute
vor
allem für die chinesische Astrologie und in der Lehre des Feng
Shui
(Der ältere Begriff für Feng Shui ist Kan Yu, eine Kurzform
für
den Begriff "den Himmel und die Erde beobachten". Feng Shui betont das
Verhältnis zwischen Mensch und Natur und basiert auf einigen
zentralen
chinesischen Philosophiesystemen, wie der Yin und Yang-Lehre, den nach
den Himmelsrichtungen ausgerichteten Acht Trigrammen sowie der
Fünf-Elemente-Lehre.
Seit einigen Jahren erfahren die Lehren des Feng Shui auch zunehmendes
Interesse in der westlichen Architektur und Innenarchitektur - es ist
auch
eine Verschmelzung von westlichen Ideen der Esoterik mit Feng Shui zu
beobachten,
von Bedeutung. (Quelle:Wikipedia)
Charaktereigenschaften
der zwölf Tiere:
Die
Ratte verbirgt unter einem ruhigen Äußeren eine heftige
Aggressivität.
Sie kann jedoch auch charmant sein. Ihr Geist ist lebendig, und ihre
Bewegungen
sind schnell und akkurat. Sie ist in sich gekehrt, und es fehlt ihr
nicht
an kritischem Verstand. Sie arbeitet nicht, weil sie gerne arbeitet,
sondern
weil sie arbeiten muss. Und sie weiß sehr wohl, dass sie Charme
besitzt.
Der
Büffel ist ausgeglichen und zäh und von Natur aus aufrichtig,
sehr geduldig und hartnäckig, ja stur. Er liebt das Alleinsein
mehr
als die Gesellschaft, aber seinen wenigen Freunden hält er die
Treue.
In der Liebe hat er wenig Glück, weil er halsstarrig und leicht
beleidigt
ist. Aber er kann in Gefühlsdingen auch hohe Qualitäten an
den
Tag legen.
Der
Tiger ist unabhängig, autoritär und geradlinig und fühlt
sich eher zum Befehlen als zum Gehorchen geboren. Sein Mut grenzt an
Verwegenheit.
Seine außerordentliche Großzügigkeit kann unter
Umständen
seinen Aufstieg hemmen.
Der
Hase zeigt sich sittsam und vorsichtig, sanft und verschlossen,
zurückhaltend
und sehr feinsinnig. Er liebt die Behaglichkeit und ist treu. Er liebt
es zu glänzen, aber es kommt vor, dass ihn Misstrauen und Argwohn
befallen, und das kann ihm manchmal schaden.
Der
Drache verkörpert den(die)jenig(e)n, welche(r) ungetrübtes
Glück
hat. Der Drache hat Entschlusskraft, ist voller Leben und eine
Kämpfernatur.
Er verlässt sich nur auf sein eigenes Urteilsvermögen, das im
übrigen gut ist. Er kennt seinen Wert und zeigt dies manchmal ein
wenig zu sehr. Er hat immer den Drang, schnell zu handeln, was von Zeit
zu Zeit zur Folge hat, dass er Fehler macht. Dennoch genießt er
hohes
Ansehen, auch wenn er oft ein wenig zu impulsiv reagiert.
Die
Schlange ist klug; das bedeutet, dass sie sehr vieles weiß und
noch
mehr versteht. Sie denkt methodisch und dennoch schnell, und ihr
Verstand
ist von vollendeter Logik. Sie gefällt auf Grund ihrer moralischen
Grundsätze und ihrer Intuition. Sie ist überall beliebt und
geachtet,
sie denkt viel und stellt sinnvolle Überlegungen an, aber den
anderen
hört sie nicht genügend zu. Sie kann auch boshaft und
missgünstig
sein. Sie liebt die Liebe, doch ihrer Treue ist es nicht gerade
förderlich.
Das
Pferd ist elegant, feurig, lebhaft und schnell. Es ist auch
liebenswürdig,
doch kann es vorkommen, dass es grundlos aufbraust. Es ist immer in
Bewegung
und liebt Veränderungen, gleich welcher Art. Es ist von allen
Tierzeichen
das geselligste. Das Pferd versteht es, sich zum Wortführer zu
machen
und andere durch seine Eloquenz mitzureissen. Doch macht es manchmal
Fehler
und behält Geheimnisse nur schwer für sich. Außerdem
sagt
man ihm nach, es sei häufig opportunistisch.
Die
Ziege besitzt einen aufgeprägten Kunstsinn, und ihr ganzes
Innenleben
wird von ihrer Gefühlswelt bestimmt. Sie ordnet sich gerne unter
und
fühlt sich nur sicher, wenn sie beschützt wird. Sie ist zwar
peinlich genau und perfektionistisch und macht aus der Schönheit
einen
Kult, aber wenn es darauf ankommt, ist sie durchaus im Stande, ein
Unternehmen
zu leiten und die erforderliche Initiative zu ergreifen. Sie liebt
ihren
Seelenfrieden über alles, was zur Folge hat, dass sie schnell
verzeiht,
ganz einfach um Kränkungen zu vergessen und Kummer zu ersparen.
Der
Affe ist ein Phantast. Es hat den Anschein, als habe er anderen
gegenüber
ein ausgeprägtes Gefühl der Überlegenheit. Doch diesen
Eindruck
erweckt er vielleicht nur deshalb, weil er eine recht kühne Art
hat.
Er ist wendig und diplomatisch und verbringt sehr viel Zeit damit, sich
anderen Menschen zu widmen.
Er ist
manchmal
unehrlich und handelt nicht immer ganz korrekt. Mit seinem
ausgeprägten
Scharfsinn sieht er die Dinge wie sie sind und lässt sich nicht
täuschen.
Der
Hahn ist vor allen Dingen ein offener und korrekter Mensch. Er ist
agil,
hat ein gutes Gedächtnis und ist ein interessanter
Gesprächspartner.
Er versteht es, zu glänzen und sich zur Geltung zu bringen. Sein
starker
Wille verhilft ihm zum Erfolg. Freundschaft hat für ihn einen
hohen
Stellenwert.
Der
Hund ist vor allen Dingen treu, loyal und durch und durch korrekt, aber
immer ein wenig ängstlich besorgt. Er ist schnell, hat ein hellen,
scharfen Verstand und Kampfgeist. Scharfsinnig und zäh wie er ist,
fürchtet er keinen Gegner. Er besitzt auch Intuition, es
fällt
ihm allerdings leichter, Gefahren vorherzusehen als angenehme
Ereignisse.
Das
Schwein ist immer korrekt und anständig. Frank und frei geht es
ohne
Umschweife auf sein Ziel zu. Manchmal ist es gutgläubig, ja sogar
naiv. in dieser Hinsicht sollte es sich in Acht nehmen. Es hat eine
Vorliebe
für Diskussionen und ist manchmal argwöhnisch. Heftige
Wortwechsel
und hitzige Versammlungen mag es nicht, ebenso wenig Feste und
Menschenansammlungen.
Sein Traum ist ein harmonischen Familienleben.